FAQ (HÄUFIG GESTELLTE FRAGEN)
Kannst Du mir grob einige Aufgabenbereiche nennen, die mich möglicherweise bei dir als VolontärIn erwarten?
Generell kann man mal sagen, dass, je länger Du als VolontärIn bleibst, desto mehr wächst bei mir auch die Bereitschafft dich in exponentiell mehr Arbeitsbereiche einzuweisen. Denn man muss bedenken, dass selbst für Aussenstehende einfach wirkende Aufgaben, tatsächlich häufig recht komplexe Zusammenhänge bergen und mit einem falschen Hangriff schon mehr Schaden als Gut hinterlassen werden kann. Weswegen nicht nur eine sehr gewissenhafte unterweisung meinerseits erforderlich ist, sondern auch meine Gegenwart und Obacht. Was also in gewisserweise Arbeit für mich bedeutet. Deswegen muss ich mich auch immer fragen,was dient es mir/dem Projekt, wenn ich dich, sagen wir mal, in 10 verschiedene Bereiche enführe und Du gerade mal ein Monat bleibst.
Wir, das heisst, der/die Volontär/in und ich befinden uns also auf ständiger Gratwanderung zwischen unseren Wünschen und Erwartungen. Die des/der Volontär/in mögen sein.
-keine allzu monotone Arbeit verrichten zu wollen
- möglichst viel an Spass, Erfahrung, Kenntnisse mitnehmen zu wollen etc.
Und von meiner Seite her das Bestreben, auf der anderen Seite, dass Projekt attraktiv und lehrreich zu gestalten und somit zu fördern, wachsen zu lassen und selbst Arbeitserleichterung und Lebensqualität daraus zu ziehen. Das ist auch ein stetiger Lehrnprozess für mich. Und es stellt auch eine ziemliche Herausforderung für mich da, der ich das Projekt allein verantwortlich führe.
Doch um auf den Kern der Frage zurückzukommen: die Aufgabenbereiche richten sich nicht nur danach, was gerade ansteht erledigt werden zu müssen, sondern ist u.a. auch abhängig von Faktoren der Jahreszeit und der Konstellation der Gestirne (insbesondere der Mondphase). So pflanzt, säht und steckt man z.B. eher in der Regenzeit...und beschneidet, fällt man Bäume etc. während abnehmenden, und pflanzt, säht (in den meisten Fällen) bei steigenden Mond.
Je nach Saison stehen dann noch Ernten und mögliche Vermarktung der Erträge an (siehe Tabelle).
Was praktisch einen Teil tägl. Arbeit ausmacht, ist das Machetenschwingen, hier chappen genannt.
Die Machete ist praktisch im tägl. Einsatz und unersätzlich um auf der Farm voran zu kommen. Abgesehen von sehr eingeschränkten Gebieten, wird die Machete aber in meinen Händen Gebrauch finden. Nicht nur da sie ein nicht geringes Potenzial an möglicher Verletzungsgefahr birgt, sondern auch grosser Schaden an den Pflanzen hinterlassen kann. Mit gewissem Geschick, Talent und Erfahrung kann die Machetenarbeit recht Spass machen. Und mit dem Erlernen gewisser Techniken, der Paxis und Erfahrung spart man auch beachtlich Energie, was die Arbeit auch Spass machen lässt.
In Fällen, wo es mir lohnenswert erscheint, wäre ich gern bereit Leute darin einzuweisen.
Meine mit Abstand liebste Tätigkeit liegt im Besteigen von Obstbäumen und pflücken von Früchten. Insbesondere jenen deren Früchte man gut im Baume geniessen kann. Wie das z.B. bei Wasseräpfeln, Rambutan, Langsat, Mangosteen, Mangostan etc. der Fall ist.
Manchmal ist es nötig mit Kletterausrüstung in den Baum/die Palme zu steigen. Entweder wenn die zu bekletternde Lebensspenderin zu hoch hinausgewachsen ist, oder die Früchte zu schwer zu erreichen sind. Viel Erfahrung und ein gewisses Mass an Geschick, erforderdert das Pflücken der Sapote dar. Oder wenn eine ca. 20 kg schwere Jackfruit heil geborgen werden will. Das erfordert dann schon mal Kletterausrüstung und Seil zu Hilfe zu nehmen.
Desweiteren steht immer mal wieder das Jähten an. Eigendlich die meist angewandte Tätigkeit neben chappen und sie kann mit Intelligenz angewandt sehr grosse Dienste, Bodenverbesserung und Arbeitserleichterung mit sich führen (insbesondere was das chappen betrifft). Ansonsten werden noch Bäume von lästigen Schmarotzerpflanzen, Moos und Flechten befreit.
Von grossem Wert, aber nicht gar so häufig angewandt ist das herrstellen von Präperaten zur Boden- und somit Fruchtverbesserung, Plagenkontrolle und -fallen und das Errichten von speziellen Komposthaufen. Weitere mögliche Aufgaben liegen im Erstellen und Aufrechterhalten von Wegen und Pfaden, Beeten. Auch auf künstlerischen Gebietenkann man sich zum ausdruck bringen…. Desweiteren ruft auch stets die Baumschule nach Hege und Pflege. Was das verwandelte von Galones und Flaschen in Pflanztöpfe miteinschliesst und das Füllen derselben.
In der Trockenzeit von ca. 4 Monaten sammeln und bereiten wir herumliegendes Trockenholz fuer Lagerfeuer zu.
Die Liste liesse sich noch endlos fortsetzen. Letztendlich wachsen nicht nur wir und lernen täglich hinzu, sondern auch Projekt.....
Wie hoch sind ungefaehr die monatlichen Ausgaben fuer Lebensmittel, die ich im Dorf hinzukaufen muss?
Das haengt zum einen von der jeweiligen Saison ab, und zum anderen von deinen persoenlichen Anspruechen. Als relativ bescheidener Konsument gebe ich im Durchschnitt ca. $30 im Monat ueber das Jahr verteilt aus.
Um mit nem Tracopa-Bus zu dir zu gelangen, muss ich an den Busbahnhof, oder? Und der liegt nicht nahe des Flughafens?- Nein. Der TRACOPA-Busbahnhof liegt ca. 20 km vom Flughafen entfernt. …kannst entweder einen Stadtbus (die Roten mit der Aufschrift TUASA) nach San Jose nehemen, was wohl etwas Zeit in anspruch nehmen dürfte, ode rein Taxi nach La terminal de TRACOPA
Welche Busstrecke ist denn die kürzere bzw. angenehmere, die nach Panama oder die nach Golfito?-Beide Routen führen durch Rio Claro. Es mag nur einen Unterschied machen, ob du die Route über die Berge (Cerro de muerte), oder der Küste (Costanera) nimmst.
Bei Rio Claro kannst du dann entweder am Reiswerk aussteigen (bitte den Busfahrer dich an La Arrocera ausssteigen zu lassen und folge den Schildern RAWTREAT und Vivero Jardin comestible), 1 km vor Rio Claro. Von dort müsstest du dann noch einen weiteren km laufen, oder du nimmst ein Taxi von Rio Claro.
Wie regelst Du das mit dem Visa bzw. der Aufenthaltsgenehmigung? Da ich über kein permanentes Aufenthaltsrecht in Costa Rica verfüge, muss ich offiziell alle drei Monate in ein anderes Land ausreisen und mindestens 3 Tage dort verbringen. Da Panama nur gut 30 km von hier entfernt liegt, gehe ich an die costaricanisch-panamenische Grenze. Zuvor habe ich noch immer meine Tage im nächtgröseren Ort David auf panamenischer Seite “abgesessen”, nun aber habe ich einen weitaus angenehmeren Weg gefunden und kann das umgehen….jedenfalls, ich praktiziere das nunmehr über 12 Jahre und ich habe damit nie Schwierigkeiten gehabt. Wenngleich ich es natürlich vorziehen würde ein permanents Aufenthaltsrecht (Residencia) zu haben. Das ist, soviel ich weiss, aber nur über drei Wege möglich:a) indem man Vater bzw. Mutter in CR wird. Somit kann man die Residencia sowie für das Kind, als auch als Elternteile beantragen (für detailliertere Info kann man Rohköstler befragen, die diesen Schritt vollzogen haben).b) eineN EinheimischeN heiraten, oder c) indem man über entsprechend viel Geld verfügt.
Wenn Du sagst, Du lebst dort nicht auf deinem eigenen Land, sondern auf dem eines Freundes auf Vertrauensbasis. Erscheint dir das nicht eine etwas unsichere Basis für dein Leben zu sein. Ich mein, du verfügst ja über gar keine Garantie….- Du erlaubst mir eine Gegenfrage? über welche Garantien verfügst Du, wenn du weiterhin in D. verbleibst? Das Du den Rest deines Lebens in ständiger Abhängigkeit eines parasitären Ausbeutersystems fristest? Und mit dem belastenen Gewissen leben musst, es auch noch als Lohnsklave, KonsumterroristIn etc. zu unterstützen? Das Du dich über viele (deiner besten) Jahre als Lohnsklave prostituieren musst? Das Du niemals Selbstverwirklichung findest, da Du deinen Traum von einem Leben in grösstmöglicher Freiheit und Unabhängigkeit, welche du ausschliesslich auf einer Permakulturfarm bei Selbstversorgung verwirklicht siehst, nicht ausleben kannst? Das Du aller Wahrscheinlichkeit nach niemals eine wirklich adäquate, 100%ge Rohkost leben kannst? Und somit nie Dauerzustände mentaler Klarheit, körperlicher Leistungsfähigkeit und Vitalität, emotioneller Gelassenheit und Ausgeglichenheit und vor allem guter Laune.….erfahren wirst? Fürwahr, das sind allerhand Garantien, womit ich nicht aufwarten kann.
Kannst Du mir grob einige Aufgabenbereiche nennen, die mich möglicherweise bei dir als VolontärIn erwarten?
Generell kann man mal sagen, dass, je länger Du als VolontärIn bleibst, desto mehr wächst bei mir auch die Bereitschafft dich in exponentiell mehr Arbeitsbereiche einzuweisen. Denn man muss bedenken, dass selbst für Aussenstehende einfach wirkende Aufgaben, tatsächlich häufig recht komplexe Zusammenhänge bergen und mit einem falschen Hangriff schon mehr Schaden als Gut hinterlassen werden kann. Weswegen nicht nur eine sehr gewissenhafte unterweisung meinerseits erforderlich ist, sondern auch meine Gegenwart und Obacht. Was also in gewisserweise Arbeit für mich bedeutet. Deswegen muss ich mich auch immer fragen,was dient es mir/dem Projekt, wenn ich dich, sagen wir mal, in 10 verschiedene Bereiche enführe und Du gerade mal ein Monat bleibst.
Wir, das heisst, der/die Volontär/in und ich befinden uns also auf ständiger Gratwanderung zwischen unseren Wünschen und Erwartungen. Die des/der Volontär/in mögen sein.
-keine allzu monotone Arbeit verrichten zu wollen
- möglichst viel an Spass, Erfahrung, Kenntnisse mitnehmen zu wollen etc.
Und von meiner Seite her das Bestreben, auf der anderen Seite, dass Projekt attraktiv und lehrreich zu gestalten und somit zu fördern, wachsen zu lassen und selbst Arbeitserleichterung und Lebensqualität daraus zu ziehen. Das ist auch ein stetiger Lehrnprozess für mich. Und es stellt auch eine ziemliche Herausforderung für mich da, der ich das Projekt allein verantwortlich führe.
Doch um auf den Kern der Frage zurückzukommen: die Aufgabenbereiche richten sich nicht nur danach, was gerade ansteht erledigt werden zu müssen, sondern ist u.a. auch abhängig von Faktoren der Jahreszeit und der Konstellation der Gestirne (insbesondere der Mondphase). So pflanzt, säht und steckt man z.B. eher in der Regenzeit...und beschneidet, fällt man Bäume etc. während abnehmenden, und pflanzt, säht (in den meisten Fällen) bei steigenden Mond.
Je nach Saison stehen dann noch Ernten und mögliche Vermarktung der Erträge an (siehe Tabelle).
Was praktisch einen Teil tägl. Arbeit ausmacht, ist das Machetenschwingen, hier chappen genannt.
Die Machete ist praktisch im tägl. Einsatz und unersätzlich um auf der Farm voran zu kommen. Abgesehen von sehr eingeschränkten Gebieten, wird die Machete aber in meinen Händen Gebrauch finden. Nicht nur da sie ein nicht geringes Potenzial an möglicher Verletzungsgefahr birgt, sondern auch grosser Schaden an den Pflanzen hinterlassen kann. Mit gewissem Geschick, Talent und Erfahrung kann die Machetenarbeit recht Spass machen. Und mit dem Erlernen gewisser Techniken, der Paxis und Erfahrung spart man auch beachtlich Energie, was die Arbeit auch Spass machen lässt.
In Fällen, wo es mir lohnenswert erscheint, wäre ich gern bereit Leute darin einzuweisen.
Meine mit Abstand liebste Tätigkeit liegt im Besteigen von Obstbäumen und pflücken von Früchten. Insbesondere jenen deren Früchte man gut im Baume geniessen kann. Wie das z.B. bei Wasseräpfeln, Rambutan, Langsat, Mangosteen, Mangostan etc. der Fall ist.
Manchmal ist es nötig mit Kletterausrüstung in den Baum/die Palme zu steigen. Entweder wenn die zu bekletternde Lebensspenderin zu hoch hinausgewachsen ist, oder die Früchte zu schwer zu erreichen sind. Viel Erfahrung und ein gewisses Mass an Geschick, erforderdert das Pflücken der Sapote dar. Oder wenn eine ca. 20 kg schwere Jackfruit heil geborgen werden will. Das erfordert dann schon mal Kletterausrüstung und Seil zu Hilfe zu nehmen.
Desweiteren steht immer mal wieder das Jähten an. Eigendlich die meist angewandte Tätigkeit neben chappen und sie kann mit Intelligenz angewandt sehr grosse Dienste, Bodenverbesserung und Arbeitserleichterung mit sich führen (insbesondere was das chappen betrifft). Ansonsten werden noch Bäume von lästigen Schmarotzerpflanzen, Moos und Flechten befreit.
Von grossem Wert, aber nicht gar so häufig angewandt ist das herrstellen von Präperaten zur Boden- und somit Fruchtverbesserung, Plagenkontrolle und -fallen und das Errichten von speziellen Komposthaufen. Weitere mögliche Aufgaben liegen im Erstellen und Aufrechterhalten von Wegen und Pfaden, Beeten. Auch auf künstlerischen Gebietenkann man sich zum ausdruck bringen…. Desweiteren ruft auch stets die Baumschule nach Hege und Pflege. Was das verwandelte von Galones und Flaschen in Pflanztöpfe miteinschliesst und das Füllen derselben.
In der Trockenzeit von ca. 4 Monaten sammeln und bereiten wir herumliegendes Trockenholz fuer Lagerfeuer zu.
Die Liste liesse sich noch endlos fortsetzen. Letztendlich wachsen nicht nur wir und lernen täglich hinzu, sondern auch Projekt.....
Wie hoch sind ungefaehr die monatlichen Ausgaben fuer Lebensmittel, die ich im Dorf hinzukaufen muss?
Das haengt zum einen von der jeweiligen Saison ab, und zum anderen von deinen persoenlichen Anspruechen. Als relativ bescheidener Konsument gebe ich im Durchschnitt ca. $30 im Monat ueber das Jahr verteilt aus.
Um mit nem Tracopa-Bus zu dir zu gelangen, muss ich an den Busbahnhof, oder? Und der liegt nicht nahe des Flughafens?- Nein. Der TRACOPA-Busbahnhof liegt ca. 20 km vom Flughafen entfernt. …kannst entweder einen Stadtbus (die Roten mit der Aufschrift TUASA) nach San Jose nehemen, was wohl etwas Zeit in anspruch nehmen dürfte, ode rein Taxi nach La terminal de TRACOPA
Welche Busstrecke ist denn die kürzere bzw. angenehmere, die nach Panama oder die nach Golfito?-Beide Routen führen durch Rio Claro. Es mag nur einen Unterschied machen, ob du die Route über die Berge (Cerro de muerte), oder der Küste (Costanera) nimmst.
Bei Rio Claro kannst du dann entweder am Reiswerk aussteigen (bitte den Busfahrer dich an La Arrocera ausssteigen zu lassen und folge den Schildern RAWTREAT und Vivero Jardin comestible), 1 km vor Rio Claro. Von dort müsstest du dann noch einen weiteren km laufen, oder du nimmst ein Taxi von Rio Claro.
Wie regelst Du das mit dem Visa bzw. der Aufenthaltsgenehmigung? Da ich über kein permanentes Aufenthaltsrecht in Costa Rica verfüge, muss ich offiziell alle drei Monate in ein anderes Land ausreisen und mindestens 3 Tage dort verbringen. Da Panama nur gut 30 km von hier entfernt liegt, gehe ich an die costaricanisch-panamenische Grenze. Zuvor habe ich noch immer meine Tage im nächtgröseren Ort David auf panamenischer Seite “abgesessen”, nun aber habe ich einen weitaus angenehmeren Weg gefunden und kann das umgehen….jedenfalls, ich praktiziere das nunmehr über 12 Jahre und ich habe damit nie Schwierigkeiten gehabt. Wenngleich ich es natürlich vorziehen würde ein permanents Aufenthaltsrecht (Residencia) zu haben. Das ist, soviel ich weiss, aber nur über drei Wege möglich:a) indem man Vater bzw. Mutter in CR wird. Somit kann man die Residencia sowie für das Kind, als auch als Elternteile beantragen (für detailliertere Info kann man Rohköstler befragen, die diesen Schritt vollzogen haben).b) eineN EinheimischeN heiraten, oder c) indem man über entsprechend viel Geld verfügt.
Wenn Du sagst, Du lebst dort nicht auf deinem eigenen Land, sondern auf dem eines Freundes auf Vertrauensbasis. Erscheint dir das nicht eine etwas unsichere Basis für dein Leben zu sein. Ich mein, du verfügst ja über gar keine Garantie….- Du erlaubst mir eine Gegenfrage? über welche Garantien verfügst Du, wenn du weiterhin in D. verbleibst? Das Du den Rest deines Lebens in ständiger Abhängigkeit eines parasitären Ausbeutersystems fristest? Und mit dem belastenen Gewissen leben musst, es auch noch als Lohnsklave, KonsumterroristIn etc. zu unterstützen? Das Du dich über viele (deiner besten) Jahre als Lohnsklave prostituieren musst? Das Du niemals Selbstverwirklichung findest, da Du deinen Traum von einem Leben in grösstmöglicher Freiheit und Unabhängigkeit, welche du ausschliesslich auf einer Permakulturfarm bei Selbstversorgung verwirklicht siehst, nicht ausleben kannst? Das Du aller Wahrscheinlichkeit nach niemals eine wirklich adäquate, 100%ge Rohkost leben kannst? Und somit nie Dauerzustände mentaler Klarheit, körperlicher Leistungsfähigkeit und Vitalität, emotioneller Gelassenheit und Ausgeglichenheit und vor allem guter Laune.….erfahren wirst? Fürwahr, das sind allerhand Garantien, womit ich nicht aufwarten kann.